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Der Aktienkurs ist der aktuelle Preis einer Aktie, der durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird.

"Antizyklische Werte sind Aktien, die in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stabil bleiben oder profitieren."

Eine Anleihe ist ein festverzinsliches Wertpapier, bei dem der Käufer dem Emittenten einen Kredit gewährt und dafür Zinsen erhält.

Der Ausgabepreis ist der Preis, zu dem Wertpapiere bei ihrer Erstplatzierung am Markt ausgegeben werden.

Ausschüttung ist die Auszahlung von Gewinnen an Aktionäre oder Anleger, meist in Form von Dividenden oder Fondsgewinnen.

Ein Auszahlungsplan ermöglicht die regelmäßige Entnahme von Geldbeträgen aus einem Kapitalstock, meist zur Altersvorsorge.

Der Ausgabeaufschlag ist eine Gebühr, die beim Kauf von Fondsanteilen erhoben wird, um Vertriebskosten zu decken.

Beim Aktiensplit wird eine Aktien in mehrere neue Aktien geteilt, ohne dass sich der Gesamtwert ändert. Die Aktie wirkt optisch somit günstiger, was sie besonders für Kleinaktionäre interessant macht.

Eine Aktienanalyse bewertet den Wert und das Potenzial von Aktien durch Fundamentalanalyse und technische Analyse.

Aktienoptionen bieten das Recht, aber nicht die Pflicht, Aktien zu einem festen Preis zu kaufen oder zu verkaufen.

Ein Analysten-Rating ist eine Empfehlung von Finanzanalysten, die den Kauf, das Halten oder den Verkauf einer Aktie bewertet.

Antizyklisches Investieren bedeutet, gegen den Markttrend zu handeln, indem man kauft, wenn andere verkaufen, und verkauft, wenn andere kaufen.

Das Aufgeld ist die Differenz zwischen dem Marktpreis und dem inneren Wert eines Wertpapiers, oft bei Anleihen und Optionen.