Leerverkauf

"Ein Leerverkauf ist eine Strategie, bei der ein Anleger auf fallende Kurse spekuliert, indem er geliehene Aktien verkauft."

Ein Leerverkauf ist eine Strategie, bei der ein Anleger Aktien verkauft, die er sich von einem Broker geliehen hat, in der Hoffnung, dass der Kurs fällt. Der Leerverkäufer plant, die Aktien zu einem niedrigeren Preis zurückzukaufen, um sie dem Broker zurückzugeben und die Preisdifferenz als Gewinn zu behalten. Leerverkäufe sind riskant, da der Kurs auch steigen kann, was zu potenziell unbegrenzten Verlusten führt. Um sich gegen diese Risiken abzusichern, setzen Anleger häufig Stop-Loss-Orders ein. Leerverkäufe werden oft in volatilen Märkten verwendet, um von fallenden Kursen zu profitieren.

Adrian

Ich bin Adrian. Seit rund 7 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit Wertpapieren, Altersvorsorge und Investmententscheidungen. Dabei habe ich gelernt, dass Börse gar nicht so kompliziert ist, wie ich das selbst lange Zeit dachte. Wer erfolgreich Geld anlegen will, muss weder jeden Tag Wirtschaftsnachrichten lesen oder Aktienkurse studieren. Im Zweifel reicht es auch, einen monatlichen Sparplan auf einen langweiligen ETF zu starten. Mein Wissen will ich mit dir teilen. Denn Hauptsache ist, dass du überhaupt mit den Investieren beginnst!

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