Volatilität

Volatilität ist ein Maß für die Schwankungsbreite eines Finanzinstruments oder Marktes.

Volatilität ist ein Maß für die Schwankungsbreite eines Finanzinstruments oder Marktes innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Sie gibt an, wie stark und häufig die Kurse eines Wertpapiers schwanken.

Eine hohe Volatilität bedeutet, dass die Kurse stark und schnell variieren, während eine niedrige Volatilität auf stabilere Kurse hindeutet.

Volatilität ist ein wichtiger Indikator für das Risiko eines Investments: Je höher die Volatilität, desto größer das Risiko, aber auch das potenzielle Gewinnpotenzial. Volatilität kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie Marktbedingungen, wirtschaftliche Daten oder politische Ereignisse.

In der Finanzanalyse wird die Volatilität oft als Standardabweichung der Renditen eines Wertpapiers oder eines Indexes berechnet. Für Investoren ist es wichtig, die Volatilität zu berücksichtigen, um das Risiko ihrer Anlageentscheidungen besser einschätzen zu können.

Adrian

Ich bin Adrian. Seit rund 7 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit Wertpapieren, Altersvorsorge und Investmententscheidungen. Dabei habe ich gelernt, dass Börse gar nicht so kompliziert ist, wie ich das selbst lange Zeit dachte. Wer erfolgreich Geld anlegen will, muss weder jeden Tag Wirtschaftsnachrichten lesen oder Aktienkurse studieren. Im Zweifel reicht es auch, einen monatlichen Sparplan auf einen langweiligen ETF zu starten. Mein Wissen will ich mit dir teilen. Denn Hauptsache ist, dass du überhaupt mit den Investieren beginnst!

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