Margin

Die Margin ist eine Sicherheitsleistung, die beim Handel mit Hebelprodukten hinterlegt werden muss.

Die Margin ist eine Sicherheitsleistung, die beim Handel mit Hebelprodukten wie Futures, Optionen oder CFDs (Contracts for Difference) hinterlegt werden muss. Sie dient als Pfand, um mögliche Verluste abzudecken, die durch die Hebelwirkung entstehen können. Beim Margin-Handel leiht sich der Anleger einen Teil des benötigten Kapitals von seinem Broker, wodurch er mit einem höheren Betrag handeln kann, als er tatsächlich besitzt. Die Höhe der erforderlichen Margin hängt von der Art des gehandelten Produkts und dem Risiko des Marktes ab. Fällt der Wert des gehandelten Assets unter einen bestimmten Schwellenwert, kann der Broker einen Margin Call auslösen, bei dem der Anleger zusätzliches Kapital einzahlen muss, um seine Positionen aufrechtzuerhalten. Der Margin-Handel ermöglicht es Anlegern, höhere Gewinne zu erzielen, erhöht jedoch auch das Risiko von Verlusten.

Adrian

Ich bin Adrian. Seit rund 7 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit Wertpapieren, Altersvorsorge und Investmententscheidungen. Dabei habe ich gelernt, dass Börse gar nicht so kompliziert ist, wie ich das selbst lange Zeit dachte. Wer erfolgreich Geld anlegen will, muss weder jeden Tag Wirtschaftsnachrichten lesen oder Aktienkurse studieren. Im Zweifel reicht es auch, einen monatlichen Sparplan auf einen langweiligen ETF zu starten. Mein Wissen will ich mit dir teilen. Denn Hauptsache ist, dass du überhaupt mit den Investieren beginnst!

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